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Elektro-Transporter von Ford. Los geht es offiziell im Frühjahr 2022, für mehr Erfahrungen erproben ihn schon europäische Flottenkunden real im Alltag. Dazu gehören Kommunen wie etwa die Stadt Köln, Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste wie DHL oder Lebensmittel-Lieferanten.

Dabei stehen den Teilnehmern unterschiedliche E-Transit-Varianten mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen zur Verfügung.

Darunter auch Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Varianten mit Pritsche.

Die teilweise spezialisierten Umbauten spiegeln die vielen komplexen Anforderungen wider, die der Ford Transit schon immer im Arbeitsalltag erfüllen musste und muss.

Den Ford E-Transit gibt's in den unterschiedlichsten Varianten bis hin zum Fahrgestell mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper oder Pritschenwagen.


In Zusammenarbeit.

3 Gedanken zu „Vollelektrischer Transporter: Ford E-Transit kurz vor der Markteinführung“
  1. Elektrotransporter: die Post hat’s ja vorgemacht, dass das geht. Gut, dass die etablierten Marken jetzt nachziehen. So ist für jeden Handwerker problemlose Einfahrt in die grossen Städte gesichert. In unserem Fall Hamburg. Gruss aus Buxtehude.

  2. Gute Sache von Ford! Bevor Fahrverbote in Innenstädten kommen, besser frühzeitig umsteigen. Jede Baustelle erreichen können, darauf kommt es an. Allerdings: wie die weite Anfahrt meistern? Reichweite?

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