Chinesische Automarken: Aiways U5 im Praxistest eines Cannonball Rennens in Deutschland.
Wenn es darum geht, bei neuen Marken oder Modellen die Praxistauglichkeit / Alltagstauglichkeit zu testen und zu beweisen, dann ist die Teilnahme an einem Wettbewerb oder Rennen immer eine gute Sache: für den Hersteller und für spätere Kunden. Denn beweist sich das Auto als zuverlässig, ist das für beide Seiten gut.
Beim E-Cannonball um eine Gleichmäßigkeitsfahrt. Das Rennen führte von Berlin nach München, mit Zwischenstopps im thüringischen Mühlhausen und fränkischen Bayreuth. Neben der Zeitwertung spielen auch Energieverbrauch und Ladegeschwindigkeit eine Rolle. Und da punktete der Aiways U5.
In 27 Minuten ist der Akku des Aiways SUV von 30 auf 80 Prozent gefüllt. Das ermöglicht bis zu 400 Kilometer Reichweite.
Zwar hat am Ende das nicht zum Sieg eines der drei teilnehmenden Aiways Modelle gereicht, doch die Alltagstauglichkeit der chinesischen Elektroautos der Marke Aiways konnte gezeigt werden.
Sieger dieses Cannonball-Rennens war ein Renault Zoe, es folgten auf den Plätzen zwei und drei zwei teilnehmende Hyundai Ioniq.
Das Modell U5 von Aiways kurz vorgestellt:
Mit dem 4,68 Meter langen U5 bietet Aiways ein extrem günstiges Elektro-SUV an. Mit Vollausstattung kostet das gerade einmal 38.480 Euro.
- Motor: 204 PS (Elektromotor)
- Beschleunigung 0 auf 100: 7,8 Sekunden
- Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (abgeregelt)
- Laderaum: 370 bis 1.675 Liter
Neue Automarken im Praxistest. Hier Elektroautos von der chinesische Automarke Aiways in der Praxis einer Wettfahrt
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