Am Firmensitz der Deutschland-Zentrale in Kronberg stellten uns die Experten der britischen Marke heute alle Highlights im Modelljahr 2021 vor, es gab viel Zeit für Testfahrten vor Ort auf unterschiedlichen Routen.
von Achim Stahn

 

Er kam, sah und siegte: nach dieser Formel stürmte der Range Rover Velar am Start im August 2017 voran. Damit dies so bleibt, legt die Generation 2021 (ab 58.212 Euro) vor allem bei der Technik tüchtig nach.

Wer will, bestellt sich seinen Range Rover Velar mit schwarzen Schriftzügen für eine noch coolere Optik. Fotos: Achim Stahn

Ein Name mit Tradition

Bei der Namensgebung wunderten sich viele,
der stammt jedoch aus den späten 1960er-Jahren. 
Um damals die wahre
Identität der Neuentwicklung vom ersten Range Rover zu verschleiern,
erhielten die 26 Vorserienmodelle den Tarnnamen Velar. 
Abgeleitet vom
lateinischen „velare“ (verhüllen oder verbergen).
 
Das spätere SUV mit
diesem Namen begeistert auch heute mit elegant-puristischem Auftritt,
das Facelift sollte da nicht eingreifen. 
Äußerlich sind die Neuheiten
daher nicht zu sehen.
Die stecken vor allem innen und unter der
Fronthaube.
 

Konsequent komfortabel

Die Raffinesse im
Innenraum ist schon legendär, jetzt noch ein Stück mehr. 
Zwei große
Touchscreens in der Mittelkonsole helfen beim Bedienen der verschiedenen
Funktionen. 
Das Zauberwort heißt hier „Pivi Pro“, seine vielfach
ausgezeichnete Menüstruktur ist in der automobilen Welt einmalig.
Ärgern, weil irgendetwas unverständlich oder nicht zu finden ist, das
gibt es hier nicht. 
Spotify ist nun direkt ins Infotainment-Menu
integriert. 
 
Ebenfalls neu mit dabei: Aktive Geräuschunterdrückung. 
Das
kennen viele von hochwertigen Kopfhörern. 
Unerwünschte Störgeräusche von
draußen werden raffiniert durch Gegenfrequenzen eliminiert. 
 
Das neue
3-D-Surround-Kamerasystem zeigt realistisch auf dem Display, was rund um
den Wagen vorgeht. Beim Einparken oder Durchqueren von schwierigen
Geländepassagen sehr hilfreich.

E-Power mit an Bord

Neben
den neuen Mild-Hybrid Dreiliter-Reihensechszylindern als Benziner (400
PS, 550 Nm) und Diesel (300 PS, 650 Nm) – jeweils mit Luftfederung –
plus Vierzylinder-Diesel (204 PS, 430 Nm) dürfte die
Plug-in-Hybrid-Variante P400e sicher eine große Nachfrage haben.

Die
Kombination von 2.0 Liter Vierzylinder-Benziner (300 PS) und E-Motor
(143 PS) sorgt für reichlich Agilität und wenig Kraftstoffkonsum. 
So
dauert es 5,4 Sekunden für den Spurt auf 100, der kombinierte Verbrauch
liegt laut NEFZ bei 2,3 Liter (CO2: 53 g/km). 
Die rein elektrische
Reichweite liegt bei bis zu 61 Kilometern.
 

 

 

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