Veni, vidi, vici – drei grandiose lateinische Worte, auch der neue Elektro-500 von Fiat kam, sah und siegte bei der Leserwahl zum „Firmenauto des Jahres“. Man könnte auch sagen „kaum angekommen, schon gewonnen“. In der Kategorie ‚kleine und kompakte Elektroautos‘ fuhr der Neuling auf Platz 1 der Importwertung.
von Achim Stahn
Das lateinische Zitat stammt vermutlich aus der Feder von Gaius Julius Caesar.
Ein siegreicher Eroberer, so wie der Fiat 500.
Der das natürlich nur auf eine friedliche Art und Weise macht.
Diese Auszeichnung zeigt auch die hohe Elektro-Akzeptanz bei Geschäftskunden.
Gerade im urbanen Bereich wird der Wagen hervorragend verkauft.
Auch weil er den Spaßfaktor in sich trägt und richtig cool aussieht.
Nur im E-Modell: den Fiat 500e gibt es auch als praktischen Dreitürer. Fotos: Achim Stahn |
Doch das ist nur die halbe Wahrheit.
Der Fiat 500 mit Verbrennungsmotor holte sich ebenfalls Platz 1.
Und zwar sehr souverän in der Minicar-Importwertung.
Bereits 2010 bis 2013, 2019 und 2020 gewann er fünfmal diesen Titel.
Die Wahl der renommierten Fachzeitschrift ‚firmenauto‘ berücksichtigte diesmal 350 Modelle in 20 Kategorien vom Kleinstwagen bis zum großen SUV.
Die Expertenjury war erneut hochkarätig besetzt mit:
– 165 Flottenverantwortlichen
– Fuhrparkexperten markenunabhängiger Dienstleister und Verbände
– Journalisten europäischer Flottenmagazine
Dahinter stecken Unternehmen mit rund 179.000 Pkw und 25.000 Transportern.
Alle Ergebnisse sind hier zu finden
www.firmenauto.de/fadj
Tipps zur Blog-Nutzung
Alles rund um Mobilität: Autos, Bikes, Räder,
Nutzfahrzeuge, Insider-Tipps, Verkehrsrecht etc.
Zur Startseite dieses Blogs geht es hier:
https://goettingen-mobil.blogspot.com
Einfache Themensuche
1. oben im Blog mit der Lupe
(Suchwort eingeben, alles dazu wird gezeigt)
2. Kästen am Textende anklickenwant to know more
Einfache Themensuche
1. oben im Blog mit der Lupe
(Suchwort eingeben, alles dazu wird gezeigt)
2. Kästen am Textende anklicken
Interessantes senden an:
achim.stahn@interpress-ipr.de
Naja, das kann ich mir nicht vorstellen. Auf der Autobahn seh ich keine Vertreter mit Fiat Kleinwagen rumfahren. Und bei den Pizzaboten oder Apotheken oder Pflegediensten hab ich auch noch nie eine Fiat gesehen. Komisches Ergebnis, einen Kleinwagen als besten Firmenwagen zu wählen, der gar nicht auf den Straßen zu sehen ist. Was weiß man denn über Zuverlässigkeit, Werkstattaufenthalte, Zufriedenheit der Fahrer usw?