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Leider nie in Serie: Alfa Rome Diva.  Hinter dem Wagen steht der Schweizer Franco Sbarro, weltweit bekannt für seine außergewöhnlichen Kreationen. Nicht selten auch als Auftragsarbeit für reiche Kunden. 

von Achim Stahn

Alfa Romeo Diva: ein grandioses Fahrzeug, das leider nicht in Serie ging

 
 
Unter seinen Händen entstanden Variationen von Modellen aller wichtigen Marken, von Ferrari bis Porsche.  2006 stand auf dem Genfer Autosalon auch ein Alfa Romeo. Ein wunderschöner Zweitürer auf dem mit Karbonfasern verstärkten Chassis eines Alfa Romeo 159.

In Genf ist es natürlich nicht so einfach, mediale Aufmerksamkeit zu bekommen, denn dort stellen alle (!) teils atemberaubende Konzeptfahrzeuge vor. Und Sbarros Stand lag immer etwas abseits, wurde daher nicht von jedem wahrgenommen.
Einige Wochen später änderte sich das jedoch. Auf der Villa d`Este am Comer See in Italien war er eines der Highlights. Keine leichte Aufgabe anlässlich des Concorso d’Eleganza Villa d’Este. Denn dort tummelt sich alles was schön, außergewöhnlich und teuer ist.
2006 waren es in den herrlichen Anlagen des Grandhotels Villa d’Este und der Villa Erba in Cernobbio am Comer See rund 50 Klassiker. Darunter unter anderem:
  • – Bugatti Type 57 Aravis Cabriolet Gangloff (1939)
  • – Jaguar E-Type Coupé (das Original der Weltpremiere in Genf 1961)
  • – Maserati A6G-2000 Coupé Zagato (1956)
  • – Maserati Boomerang von Giorgetto Giugiaro (1971)
  • – Rolls-Royce 101EX (Experimental Car)
Der Wagen wurde voll fahrbereit auf seine vier Räder gestellt.
 
Technische Daten Alfa Romeo Diva:
  • Motor: 3,6 Liter V6
  • Leistung: 290 PS
  • Spurt von 0 auf 100: 5,0 Sekunden
  • Höchstgeschwindigkeit: 270 km/h
  • Getriebe: Sechsgang-Halbautomatik

Alfa Romeo Diva Video

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